Die Anime- und Mangareihe Demon Slayer ist auf einem Hoch wie noch nie zuvor. Während der neue Film alle Rekorde bricht, macht die Serie auch in der Gamingbranche auf sich aufmerksam.
2021 erschien mit Demon Slayer The Hinokami Chronicles bereits das erste große Videospiel zur Vorlage. Entwickelt von CyberConnect 2, die auch für die Naruto Storm Games verantwortlich sind, zeichnete das Spiel bereits damals schon ein gutes Bild (lest hier unseren Test zum ersten Teil).
Nun brachte CyberConnect2 mit Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2* den Nachfolger auf den Markt und möchte die Systeme des ersten Teils weiter ausbauen, eine komplett neue Story und neue spielbare Charaktere bringen. Ob sich das Spiel wie ein großes DLC anfühlt oder ob hier genügend Content für einen vollwertigen zweiten Teil drinsteckt, klären wir in folgendem Test.
Eine packende Story mit cineastischen Bossfights
Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 hat einen komplett neuen Story Modus spendiert bekommen. Während Spieler im ersten Teil den Anfang der Serie bis zum Mugen Train gespielt haben, grenzt der zweite Teil genau hier an und macht mit dem Entertaiment District Arc weiter und endet mit dem Hashirama Training Arc. Für Zuschauer der Animeserie beinhaltet dies also die zweite Hälfte der zweiten Staffel bis zum Ende der vierten Staffel.
Hierbei ist das Spiel in verschiedene Kapitel eingeteilt, die alle jeweils einen Teil der Geschichte abdecken.
Direkt zu Beginn werden wir in die Bosskampf-Action geschmissen, um hier mit den Systemen des Spiels vertraut zu werden. Bereits hier fällt die gelungene Inszenierung der Zwischensequenzen auf. Die Kämpfe werden im Storymodus an bestimmten Punkten mit Cutscenes unterbrochen, die die Action des Anime besonders gut in Szene setzen und der Animation der bekannten Vorlage in nichts nachstehen.
Bleiben wir zunächst bei den Bossfights, denn die sind der Kern der Geschichte. CyberConnect2 baut die Auseinandersetzungen des ersten Teils aus und bringt in Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 noch mehr Bosse mit besonderen Strategien, erweiterten Phasen und gefährlicheren Angriffsmustern. Nahezu jeder Schlagabtausch aus der Animeserie wurde hier als Bosskampf implementiert.
Jeder Kampf verfügt über ein eigenes Moveset mit speziellen Attacken. Die Angriffe des Gegners werden mit einem roten Bereich markiert, um den Spielern ein wenig darauf vorzubereiten, wo die nächste Energieexplosion entfesselt wird. Bereits im ersten Kampf wird klar, dass einfaches “Button-Mashing” hier keinen Erfolg garantiert. Wichtig ist das Ausweichen der gegnerischen Angriffen, um den richtigen Moment für einen Konter zu erwischen. Anderenfalls reagiert der Boss wenig auf eure Angriffe oder weicht diesen selbst aus.
Das hält die Kämpfe aber spannend und bringt eine kleine Prise Herausforderung mit rein.
Auch die mal mehr, mal weniger beliebten Quicktime Events in den Cutscenes feiern eine Rückkehr im Spiel, wenn auch etwas reduzierter als in den Naruto Storm Games. Auch hier können mit gut getimten Einsatz wieder Sterne gesammelt werden, um am Ende eine bessere Wertung zu erzielen. Ob man sie nun mag oder nicht – man kann jedenfalls nicht bestreiten, dass die kurzen Quicktime Passagen den Spieler tiefer in die Action ziehen und selbst an der Szenerie teilhaben lassen, selbst in den Videosequenzen.
Nebenquests nur nettes Beiwerk
Während der Hauptpfad die oben erwähnten spannenden Bosskämpfe für euch bereithält, gibt es hin und wieder aber auch eine Art “free Roaming” System in vorgegeben kleineren Arealen.
Ihr werdet in den Kapiteln als immer mal wieder ein wenig die Gegend erkunden dürfen. Zwar läuft dies dieses Mal auch deutlich vertikaler ab, indem euch das Spiel auf Dächer springen lässt oder mehrere Etagen eines Gebäudes erkunden lässt, aber viel zu entdecken gibt es hier leider nicht.
Ihr habt die Möglichkeit entweder direkt zum Hauptziel zu laufen oder das Areal ein wenig nach Items abzusuchen, die kosmetische Inhalte für eure Kämpferkarte, quasi eine Visitenkarte von eurem Profil für Onlinekämpfe, bereithalten (mehr dazu aber weiter unten im Test). Neben den kosmetischen Inhalten gibt es auch ein paar NPCs, die eure Hilfe brauchen – quasi die Nebenquests im Spiel. Diese sind aber wenig interessant und fallen wieder in die Kerbe der wenig beliebten Fetchquests. Hündchen suchen, Streit schlichten oder einen generischen Dämonen jagen. Das läuft also oft wieder nach dem typischen Schema ab: Quest annehmen, zum anderen NPC rennen, den Dialog durchklicken, zum Questgeber zurück und fertig. Spannende Geschichten braucht ihr hier nicht erwarten.
Als Belohnung winken dann wieder ein paar kosmetische Inhalte für eure Kämpferkarte oder neue Gear Perks, mit denen eure Charaktere ausgerüstet werden können, um bessere Stats zu erhalten für höhere Angriffskraft, mehr HP etc.
Für ein wenig Abwechslung wollten die Entwickler mit besonderen Fähigkeiten von unseren drei Demon Slayer Kompagnons Tanjiro, Zenitsu und Inosuke sorgen. Im Free Roaming spielt ihr jeden der drei Charaktere und jeder hat sein eigenes Gimmick. Tanjiros guter Geruchssinn führt ihn zum Storyziel, Zenitsus Gehör lässt ihn Gespräche belauschen und mit Inosukes Zerstörungslust können Hindernisse umgeworfen werden. Das wird teilweise auch in Nebenquests eingesetzt. Tanjiro kann mit seinem Geruchssinn Gefühle seiner Gesprächspartner ermitteln. Diese werden mit einer speziellen Farbe gekennzeichnet. Der Questgeber gibt euch einen Hinweis auf die Gefühlslage des Questziels und anhand von Farben müsst ihr dann den richtigen NPC heraus erkennen. Mehr Tiefe bietet das aber nicht und das Ergebnis und die Belohnung bleibt gleich.
Neuerung: Massenkämpfe & Minispiele
Wer die neueren Naruto Storm Games gespielt hat, sollten die Massenkämpfe ein Begriff sein. Auch in Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 hat man sich dafür entschieden mit dem Feature für mehr Abwechslung im Storymodus zu sorgen. Und auch das geht auf: Die Massenkämpfe werden nur dezent eingesetzt und nutzen sich dadurch nicht so schnell ab. Doch wie funktioniert das Ganze?
Ihr müsst im Endeffekt einige Wellen von kleineren Gegnern bekämpfen, die in einem großen 3D Areal spawnen und euch so durch die Massen durchkämpfen. Ein wenig Kameraprobleme gibt es hierbei schon, es bringt aber dennoch kurzweilig ein wenig Spaß und erfrischende Veränderung mit rein.
Hin und wieder erwarten euch auch ein paar Minispiele, wie zum Beispiel einen Felsen zu Bewegen oder Musik mit Zenitsu zu spielen. Mit gezielten Buttonmashing gegen die Zeit erreicht ihr hier euer Ziel. Witzig ist dies auf kurzer Dauer schon, wird aber auch hier nur an 2-3 Stellen eingesetzt und bleibt damit im Hintergrund.
Zum Storymodus lässt sich abschließend sagen, dass dieser sehr viel Content bereithält, der gerade die Herzen der Fans der Animeserie höher schlagen lassen. Die Bosskämpfe sind klasse inszeniert und bieten einen gewissen Grad an Herausforderung. Die Geschichte ist gut strukturiert und bietet einige Atmosphärische Gebiete, die sogar erkundet werden können. Die Nebenaktivitäten sind zwar nicht das Verkaufsargument, können aber für den Zeitvertreib genutzt werden.
Die große Stärke von Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 sind aber die Kämpfe an sich…
Hauptaugenmerk: Effektfeuerwerk in 3D Animekämpfen
In Demon Slayer The Hinokami Chronciles 2 erwarten euch ganze 46 spielbare Charaktere. Davon ganz neu sind 13 Charaktere (die auch nicht im DLC des ersten Teils enthalten waren). Alle Säulen sind nun bereits spielbar und die höheren Dämonenränge natürlich auch von Tag 1.
In den Kämpfen werden erneut Attacken mit Spezialattacken kombiniert, um so eine möglichst hohe Komboverkettung zu erschaffen und dem Gegner viel Schaden zuzufügen. Kombos lassen sich mit der Viereck Taste und einer Richtungstaste in unterschiedlicher Ausführung aktivieren. Um diese zu verlängern können jeweils Spezialattacken genutzt werden, die Gegner beispielsweise in die Luft befördern und ihr dann eure Angriffsserie in der Luft fortsetzen könnt, um sie dann mit einer ultimativen Fähigkeit zu finishen.
CyberConnect2 balanciert dies aber, indem die Kombo nach einer gewissen Zeit automatisch unterbrochen wird, damit keine OneHit Ketten zustande kommen. Auch könnt ihr eure Spezialangriffe nicht dauerhaft einsetzen, da diese eine gewisse Ressourcenleiste in Anspruch nehmen, die sich mit der Zeit wieder füllt. Es muss also stets abgewägt werden, wann und wie oft man Spezialangriffe nutzt oder auch ob man die Teamleiste eventuell für einen Escape Versuch aus der feindlichen Kombi verwendet. Man kann diese natürlich auch für Angriffsketten oder Ablenkungsmanöver einsetzen.
Während der Fokus auf den neuen Charakteren liegt, wurden alte Charaktere ebenfalls leicht angepasst. Das Moveset bleibt zwar ähnlich, allerdings hat jeder alte Charakter eine neue ultimative Fähigkeit spendiert bekommen. Auch die Kombos wurden angepasst, sodass neue Verkettungen genutzt werden können.
Ebenfalls neu ist der Fakt, dass einige Dämonen nun auch mit einem Partner gespielt werden können. Diese sind allerdings fest vorgegeben und können nicht frei gewählt werden (wie es bei den Dämonenjägern der Fall ist). Dennoch verfügen diese Kombinationen immer über eine Partnerultimate, zu denen ich in wenigen Abschnitten genauer eingehe.
Kommen wir noch kurz zum visuellen Aspekt: Wie aus einem Brawler von CyberConnect2 gewohnt, werden wir auch in Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 mit atemberaubenden Effektgewitter belohnt. Feueratmung mit Flammenschwerter, Giftatmung mit Giftpartikel oder riesige Elementarangriffe von Dämonen wie Zohakuten fegen über das Feld, was für ein gewisses Impact- und Spannungsgefühl sorgt. Hier gibt es nichts zu meckern: Die Kombos fetzen und klingen dabei sehr gut!
Anmerkung: Die hier verwendeten GIFs repräsentieren nicht die finale Auflösung und FPS. Aufgrund der Dateigröße wurden hier Abstriche in der Qualität der GIFs vernommen.
Dabei bleibt es aber nicht: Auch die ultimativen Fähigkeiten sind eine Augenweide nach typischen CyberConnect2 Standards. Neu sind auch Partnerultimates – gewisse Teamkombinationen ermöglichen eine gemeinsame ultimative Fähigkeit. Hier hat CC2 wieder viel Fantasie mit reingebracht, die aber sehr gut auf die Charaktere abgestimmt ist. Rengoku und Uzui zum Beispiel – hier befördert Rengoku zunächst den Gegner in die Luft, gefolgt von Uzui, der seine Bomben hinterher schmeißt, um diese dann mit der Feueratmung von Rengoku zum Explodieren zu bringen. CC2 hat sich genau überlegt, wie die beiden kämpfen würden und darauf eine Ultimate zu kreieren, die einfach passt. Das funktioniert bei vielen anderen Duo-Ultimates ebenfalls genauso gut
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich auf die Kämpfe bezogen vieles sehr ähnlich zum ersten Teil anfühlt, aber die Systeme so getweaked wurden, dass sich die Fights wesentlich organischer anfühlen. Komboketten sind nun einfacher möglich und auch dodgen und blocken spielen wieder eine wichtige Rolle für den Schlüssel zum Erfolg. Das Management der Spezialleisten und Teamkollegen sind außerdem eine wichtige Komponente, um den Sieg nach Hause zu holen.
Erweiterte Customization Optionen
Um Spielern ein paar freischaltbare Extras zu bieten, wurde auf ein umfassendes Customization System gesetzt.
Für Online Kämpfe besitzt ihr eine Spielerkarte, die sich als eine Art Visitenkarte für Online Matches darstellt. Ihr identifiziert euch quasi mit dieser Karte. Und damit diese auch schön bedrohlich oder witzig aussieht, könnt ihr sie nach Belieben anpassen. Sticker, Profilbild, Titel und Soundeffekte lassen sich beliebig oft kombinieren.
Die verschiedenen Komponenten schaltet ihr nach und nach frei. Entweder über den Story Content (Nebenquests, Erkunden, Minispiele usw) oder über das exzessive Spielen eines Charakters.
Jeder Charakter verfügt über eine Art Bindungslevel, das sich mit dem Spielen des Charakters erhöht. Jede Stufe schaltet etwas neues frei: eine zweite Ultimate, ein neues Kostüm für den Charakter oder eben Quoten oder Bilder für die Spielerkarte.
Wem das aber zu viel Arbeit ist, der kann auch auf den Ingame Shop setzen. Hier könnt ihr allerlei Items auch für Ingame Währung erwerben, die ihr im Laufe des Spiels durch Kämpfe oder Quests sammelt.
Mehr Inhalte für Single Player
Neben dem Story Modus gibt es für Single Player noch 3 weitere Gameplay-“Säulen”, die ihr zu eurem Vergnügen nutzen könnt.
Einer dieser Modi lässt euch die Geschichte des ersten Spiels nochmal erleben. Ihr spielt durch die Geschichte und erlebt die Cutscenes dabei neu. Leider lässt euch das Spiel hierbei aber nur einfache CPU Kämpfe ausfechten. Die tollen Bosskämpfe des ersten Spiels bleiben somit außen vor. Das wäre eine tolle Gelegenheit die Bosse des ersten Spiels in einer Art “Bossrush” nochmal zu spielen. Da dies aber leider nicht der Fall ist, verliert der Modus ein wenig seinen Nutzen.
Die Training Pfade sind da aber etwas interessanter. Dies versteht sich als eine Art Arcade Modus. Ihr wählt einen Hashira aus und müsst euch dann durch mehrere Pfade und Routen kämpfen, um somit den gewählten Hashira zu erreichen. Manche Kämpfe haben ein paar Bonus Bedingungen, die neue Buffs freischalten. Andere Routen schalten neue Sammelgegenstände frei. Das ist ein Modus, der langfristig für Freischaltbares genutzt werden soll, fällt aber schnell flach durch viel aufgesetzten Grind. Auch die Schwierigkeit bleibt trotz verschiedener Einstellungen auf einem sehr niedrigen Niveau. Trotzdem bietet der Modus ein wenig Abwechslung für alle, die Spaß an den Kämpfen des Spiels haben und nebenbei etwas sammeln möchten.
Der dritte Modus ist etwas versteckt im Versus Menü. Dort gibt es den Endurance Mode, der euch eine Art Survival Modus bringt. Dieser Modus ist für alle, die eine Herausforderung suchen. Anders als in den Training Pfaden, sind die CPU Kämpfe ordentlich schwerer. Es gibt sogar eine Map, die nur über die Survival Kämpfe freigeschaltet werden kann. Einige Bonus Bedingungen lassen euch auch hier neue Sammelgegenstände erwerben.
Natürlich gibt es auch den normalen Versus Modus gegen die CPU oder einen anderen Spieler. Der typische Training-Modus ist selbstverständlich auch wieder enthalten.
Für eine große Auswahl ist also gesorgt. Single Player haben hier eine breite Palette, aus der sie auswählen können. Ob damit aber langfristig die Motivation gehalten werden kann, ist zu bezweifeln.
Online kämpfe mit Ranked System
Online Kämpfe sind in Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 natürlich auch wieder am Start. Dieses Mal gibt es gleich 3 verschiedene Modi: Casual, Ranked und Gruppenkämpfe.
Ihr könnt also frei auswählen, welche Art von Online Match ihr bestreiten wollt. Dabei kommt der “Delay Based Netcode” zum Einsatz, der auch schon bei Naruto Storm Connections verwendet wurde.
Die Gruppenkämpfe möchte ich hier nochmal besonders hervorheben, da es nun ab Tag 1 möglich ist mit Freunden in einer Gruppe zu spielen. Dabei können sich sogar Zuschauer einwählen.
Hierbei können auch jede Menge neue Einstellungen vorgenommen werden, um das Match so anzupassen, wie man möchte. Allerdings gibt es keinen Gear Filter, um Gears zu unterbinden. Es können also versehentlich unfaire Teamaufstellungen mit besserem Gear zugelassen werden. In dem Fall muss man selbst darauf achten die Gear Slots leer zu lassen, damit es fair bleibt.
Die anderen Modi nutzen die Gear Filter aber. Ranked wird dieses Mal auch mit Seasons jeden Monat resettet, um so das Spiel länger am Leben zu halten.
Crossplay gibt es leider nicht. Dafür können aber PS4 und PS5 Spieler zusammen spielen, da dieses mal auch auf PS4 60 FPS unterstützt werden.
Fazit zu Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2
Zurück zur Frage vom Anfang: Ist Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 eine vollwertige Fortsetzung? Die Antwort lautet: Ja.
Demon Slayer The Hinokami Chronicles 2 ist dem bereits sehr guten Erstling in fast allen Punkten deutlich überlegen. Die Kämpfe wurden so angepasst, dass sich alles wesentlich flüssiger spielt. Komboketten sind nun einfacher auszuführen und dank vieler Extras wie neuen Ultimates oder Team-Nutzungen fühlt sich das Spiel frisch an.
Der Story Modus wurde mit noch packenderen Bosskämpfen ausgebaut und bietet einige Nebenaktivitäten, die allerdings nicht allzu viel Tiefgang genießen.
Die neuen Single Player Modi sorgen für anhaltenden Spielspaß und dank mehr Optionen im Online Play sind die Matches deutlich angenehmer zu genießen.
Wir können eine Empfehlung für Fans der Serie aber auch Anime Brawler aussprechen, egal ob ihr Online spielen möchtet oder doch lieber die vielseitigen Charaktere im Single Player genießen mögt.
🌊 Wir vergeben daher 8,5/10 möglichen Spiele-wellen. 🌊