5minlab, das KRAFTON-Team hinter dem Mobile Hit SMASH LEGENDS, veröffentlichte eine Demo ihres neuen Wildwest-Actionspiels Kill The Crows, die eine spezielle Belohnung für SMASH LEGENDS-Spieler enthält.
In Kill The Crows schlüpfen die Spieler in die Stiefel einer Revolverheldin namens Isabella, die sich in einer verdrehten Lo-Fi-Version des Wilden Westens auf den Weg der blutigen Rache macht. Isabella muss sich Horden von Feinden stellen, die sich alle in krähenähnliche Kreaturen verwandelt haben. Die Details dieser Verwandlung sind eines der Geheimnisse, die die Spieler erforschen werden, wenn sie tiefer in die Geschichte eintauchen.
Der Wilde Westen, der in Kill The Crows dargestellt wird, ist eine unbarmherzige Welt, in der schon eine einzige verirrte Kugel Isabellas Reise ohne Vorwarnung beenden kann. In diesem Spiel müssen sich die Spieler schnell bewegen und reagieren, um am Leben zu bleiben und weiterzukämpfen, während sich der Bildschirm mit immer mehr Gegnern und fliegenden Kugeln füllt.
Spieler können mit Isabellas Revolver zurückschlagen. Mit Standardschüssen lassen sich die meisten Bedrohungen – einschließlich der Bosse – mit einem einzigen Treffer ausschalten. Bei geschickter Spielweise füllt sich auch die „Showdown“-Anzeige, die für einen Spezialangriff verwendet werden kann, der es dem Spieler ermöglicht, die Zeit vorübergehend einzufrieren, eine Gruppe von Zielen zu markieren und sie alle auf einmal auszuschalten. „Showdown“-Angriffe enden damit, dass Isabellas Revolver automatisch nachgeladen wird, so dass der Spieler sich sofort wieder in die Action stürzen kann.
Die Kill The Crows Demo kann ab sofort auf Steam heruntergeladen werden. Bis zum 01. August läuft ein SMASH LEGENDS-Gutschein-Event, bei dem Spieler, die während des Events 50 kumulative Kills erzielen, einen Code erhalten, der in SMASH LEGENDS verwendet werden kann, um 1.000 Credits, eine spezielle Verzauberungsbox und ein limitiertes Event-Symbol freizuschalten.
Die offizielle Veröffentlichung von Kill The Crows ist für August geplant.
